Pinus sibirica

• Pinus arolla Petrov
• Pinus cembra f. coronans (Litv.) Krylov
• Pinus cembra subsp. sibirica (Du Tour) A. E. Murray
• Pinus cembra var. sibirica (Du Tour) A. E. Murray
• Pinus cembra var. sibirica (Du Tour) G.Don
• Pinus cembra subsp. sibirica (Du Tour) Krylov
• Pinus coronans Litv.
• Pinus hingganensis HJZhang

Pinus sibirica oder Sibirische Kiefer aus der Familie der Pinaceae ist eine Kiefernart, die in Sibirien von 58 ° O im Ural nach Osten bis 126 ° vorkommt E in der Stanovoy Range in der südlichen Republik Sacha und von Igarka bei 68 ° N im unteren Jenissei-Tal, südlich bis 45 ° N in der Zentralmongolei.

Inhalt

• 1 Verbreitung
• 2 Beschreibung
• 3 Kultivierung
• 4 "Sibirische Zeder"
• 5 Chemie
• 6 Siehe auch
• 7 Referenzen
• 8 Externe Links

Verbreitung

Im Norden seines Verbreitungsgebiets wächst es niedrig Höhen, typischerweise 100–200 m, während es weiter südlich ein Bergbaum ist, der auf 1.000-2.400 m Höhe wächst. In diesem Gebiet erreicht es oft die alpine Baumgrenze. Die reife Größe beträgt bis zu 30–40 m Höhe und 1,5 m Stammdurchmesser. Die maximale Lebensdauer beträgt 800–850 Jahre.

Beschreibung

Pinus sibirica ist ein Mitglied der Weißkieferngruppe Pinus Untergattung Strobus , und wie alle Mitglieder dieser Gruppe befinden sich die Blätter ("Nadeln") in Faszikeln (Bündeln) von fünf mit einer Laubhülle. Sie sind 5–10 cm lang. Sibirische Tannenzapfen sind 5–9 cm lang. Die 9–12 mm langen Samen haben nur einen Restflügel und werden von gefleckten Nussknackern verteilt.

Sibirische Kiefer wird als eine Sorte oder Unterart der sehr ähnlichen Schweizer Kiefer ( Pinus cembra ) von einigen Botanikern. Es unterscheidet sich durch etwas größere Zapfen und Nadeln mit drei Harzkanälen anstelle von zwei in Schweizer Kiefer.

Wie andere europäische und asiatische Weißkiefern ist Sibirische Kiefer sehr resistent gegen Weißkiefernblasenrost () Cronartium ribicola). Diese Pilzkrankheit wurde versehentlich von Europa nach Nordamerika eingeschleppt, wo sie in vielen Gebieten, insbesondere in der eng verwandten Weißborkenkiefer, schwere Sterblichkeit bei den einheimischen amerikanischen Weißkiefern verursacht hat. Sibirische Kiefer ist von großem Wert für die Erforschung der Hybridisierung und genetischen Veränderung, um Rostresistenz bei diesen Arten zu entwickeln.

Anbau

Sibirische Kiefer, Pinus sibirica Ein beliebter Zierbaum in Parks und großen Gärten, in denen das Klima kalt ist, wie in Zentralkanada, der an einer Vielzahl von Standorten ein stetiges, wenn auch nicht schnelles Wachstum ermöglicht. Es ist sehr tolerant gegenüber starker Winterkälte, winterhart bis mindestens –60 ° C und auch Windeinwirkung.

Die Samen werden auch geerntet und als Pinienkerne verkauft, die in Russland als Zedernnüsse (russisch: Кедровые орехи).

"Sibirische Zeder"

Der russische Name Сибирский кедр (tr. Sibirsky kedr) wird normalerweise ins Englische übersetzt als "Sibirische Zeder." Verweise auf "Zeder" oder "Zwergzeder" in aus dem Russischen übersetzten Texten beziehen sich normalerweise auf diesen Baum oder verwandte Kiefern, nicht auf echte Zedern.

Chemie

Pinostilben ist ein gefundenes Stilbenoid. zusammen mit Resveratrol in der Rinde von P. sibirica .